Einführung:

   In der Geschichte geht es um Sonja Greise. Sie ist 21 Jahre alt und wohnt in Dresden. Sie ist angestellt in einer    

   Apotheke als Pharmazeutisch Technische Assistentin und hat privat mehr als genug Probleme.

Manche Tage sind schon am Morgen Geschichte. So ist es auch heute. Ich öffne die Augen und wundere mich wieso es nach kalter Pizza riecht und während ich aufstehe erfühle ich mir mit meinem Fuß bereits die Antwort. Wütend stapfe ich ins Badezimmer und wasche mir die Pizza Tonno Reste von meinem Fuß. "Das war das Letzte mal das ich eine Party in meiner Wohnung Feier.", denke ich während ich in den Spiegel schaue.

Ich taumle in die Küche wo ich meine Mitbewohnerin Marie vor finde die bereits am Grinsen ist. "Auch nen Kaffee Sonja?", ich bringe ein leises "Ja bitte, weißt ja mit Milch und Zucker.", hervor und gehe weiter in die Stube. Als ich da ankomme bekomme ich einen Schock. Leere Pizzaschachteln und zertrümmerte Bierflaschen. Super und ich habe einen totalen Filmriss. Während ich und Marie das Chaos beseitigen, klingelt es an der Tür. Als ich die Tür öffne überkommt mich die Freude. "Manuell!! Was machst du den hier? Hat mein großer Bruder sich verlaufen??", grinsend falle ich ihm um den Hals. Manuell ist nicht wirklich mein Bruder nur ich kenne ihn jetzt schon seit vielen vielen Jahren und er hat schon so viele Eskapaden mit mir mit machen müssen. "Ne du ich dachte mir ich komme mal vorbei und schaue wie es dir so geht. Also wie geht es dir so?", er grinst mich an. "Joa naja es geht so. Ein bisschen im Stress aber sonst.","Ahja so wie ich das sehe hast du gestern gut gefeiert was?". Jetzt grinse ich ihn an. "Jaa das stimmt schon. Hmm hier ist gerade ungünstig, wollen wir nen Kaffee trinken gehen?".

Es ist schön warm als wir an der Frauenkirche ankommen und uns in unser Stammkaffee setzen. "Du ich bin vielleicht doch garnicht so zufällig aufgetaucht wie ich gesagt hatte.", Manuell guckt mich jetzt mit einem leicht traurigem Blick an, "es gibt neues und zwar geht es um Marla." Ich kann es mir nicht verkneifen leicht aufzu seuftzen. Er weiß genau was ich mit ihr alles durch habe und das ich mit ihr kein Wort mehr rede. "Was ist mit ihr?", frage ich und bestelle im selben Atemzug bei der netten Bedienung einen Eiskaffe. "Naja ich weiß nicht wie ich das sagen soll klene, also naja...", "Jetzt sag schon was ist los?", fahre ich ihm genervt mitten in sein Gestammel. "Sie hatte einen schweren Unfall und naja hatte viel Zeit zum Nachdenken und dann hat sie mich angeschrieben und gefragt wo du wohnst und jetzt...", ich könnte vor wut explodieren weil ich jetzt schon weiß was gleich kommt, "....naja sie ist mit mir zusammen hier. Und sie möchte gerne nochmal mit dir reden." Ich versuche mich zusammen zu reißen aber ich habe die befürchtung das es nicht lange dauert bis ich Explodiere. 21, 22, 23... " Bist du eigentlich noch zu retten? Wieso hast du das gemacht? ICH WILL DIE NICHT HIER HABEN!!!", ich bin so geladen das ich erst zu spät merke das ich den letzten Satz geschrien habe. "Es tut mir echt leid aber ich finde ihr solltet miteinander reden. Es ist wichtig das man mit keinem Menschen im Streit ausseinander geht!", "Manuell die Predigt kenne ich schon! Aber ich will sie nicht sehen und wir sind schon lange im Streit ausseinander und bis jetzt habe ich es nicht bereut!" Damit nehme ich meinen Eiskaffee entgegen und nehme einen großen Schluck davon.

[Ich werde jetzt immer wenn ich nicht weiß was ich sonst schreiben könnte an der Geschichte weiter schreiben :) Ich hoffe es gefällt.]